Dem genderneutralen Schreiben kommt eine immer größere Bedeutung zu. Aber was ist nun wichtiger, Lesefluss oder eine Sprachen, die nicht ausgrenzt?
Und grenzt unsere Sprache überhaupt aus?
Was ist ein Employer Branding-Konzept ohne interne Kommunikation wert?
Sollten wir nicht auf eine solide Ebene mit unseren Mitarbeiter:innen setzen? Vielleicht klappt es dann auch mit dem Nachbarn...